Einige, wahrscheinlich die meisten von
euch, werden sicher schon beim Lesen dieses Titels denken: „Woooow.
Das hat sie aber schnell gemerkt.“
Ich will euch trotzdem teilhaben lassen an den Umständen, die nun auch mich davon überzeugt haben, dass es keine so gute Idee ist meinen Lebensmitteleinkauf mit meinem Beauty-Produkt-Kauf zu kombinieren.
Es ist Ende des Semesters. Also: Tagsüber in der Bibliothek sitzen und lernen, abends schlafen, oder anderweitig krampfhaft versuchen zu entspannen und den Kopf leer zu kriegen. Außerdem: Keine Zeit für gar nichts. Selbst fürs Kaufen elementarer Kosmetika und Pflegeprodukte nicht. Die Vorräte sind knapp, ich denke sogar schon darüber nach meinen letzten Tropfen Mascara mit Wasser zu verdünnen (I know...) und mir mit Permanent-Marker einen Lidstrich zu ziehen...
Ich will euch trotzdem teilhaben lassen an den Umständen, die nun auch mich davon überzeugt haben, dass es keine so gute Idee ist meinen Lebensmitteleinkauf mit meinem Beauty-Produkt-Kauf zu kombinieren.
Es ist Ende des Semesters. Also: Tagsüber in der Bibliothek sitzen und lernen, abends schlafen, oder anderweitig krampfhaft versuchen zu entspannen und den Kopf leer zu kriegen. Außerdem: Keine Zeit für gar nichts. Selbst fürs Kaufen elementarer Kosmetika und Pflegeprodukte nicht. Die Vorräte sind knapp, ich denke sogar schon darüber nach meinen letzten Tropfen Mascara mit Wasser zu verdünnen (I know...) und mir mit Permanent-Marker einen Lidstrich zu ziehen...
Besuch meines lokalen Supermarkts – essen muss der Mensch, ob er nun Zeit dafür hat oder nicht.
Ich presche zielstrebig voraus in die Tiefkühlabteilung. Auf dem Weg streift mein Blick plötzlich zwei Einkaufsgänge, in denen ich mich eigentlich nie aufhalte. Die Körperpflege-Kosmetik-Sektion. Okay. Ja... Vielleicht... Ich könnnte... ja, warum eigentlich nicht? Immerhin sind hier respektable Vertreter der Industrie vertreten (in meinem Fall: Manhattan und Essence – immerhin!) und bieten ihre Produkte in den gewohnten Verkaufstheken an. Zumindest auf den ersten Blick...
Auf den zweiten kommt mir da etwas komisch vor. Diese Lacke...äh...sind die nicht aus dem Sortiment gestrichen worden? Und das schon vor 2 Monaten? Ja, sogar das Design der Fläschchen ist noch das von „vor der Wende“. Hm...na, egal. Meine Standardprodukte haben sie ja da!
Schwupps, mein Lieblings-Mascara ist schon im Korb, ein Kajal folgt und...ach ja, meine Haut schreit eigentlich auch schon seit einigen Tagen nach einer echten Tagescreme. Also auch noch eine davon mitnehmen. Super, wie hell das Regal beleuchtet ist, mit coolen Leuchten von unten, oder von hinten oder so.
Zuhause angekommen will ich mir den auch gleich mal auf die Wimpern schmieren – immerhin waren die schon lang genug auf Entzug. Aber was ist das?! BRÖCKCHEN?!? Wie lang hat der denn bitte im Regal gelegen? Ach ja...das Sortiment aus der Steinzeit. Scheinbar bin ich tatsächlich die einzige in Monaten gewesen, die versucht hat, etwas aus dieser Theke zu kaufen. Natüüüürlich stocken die dann nicht nur für mich einfach so nochmal mit frischen Produkten auf – nee! Das wär ja auch wirklich zu viel verlangt.
Auch meine letzte Hoffnung zerstört sich schließlich, als ich am nächsten Morgen an meiner Creme rieche. Auf dem Label steht „Aprikosen-Duft“, in meinem Hirn bildet sich allerdings eine neblige Wordcloud ...igitt/ranzig/abgestanden/Urin?/alt … AHA! Dafür also sind die Lämpchen (die scheinbar noch nicht auf die weniger wärmeentwickelnden LEDs umgestellt wurden) an den Regalen gut! Das Produkt verderben, damit ich schnell wieder losgurke um mir ein neues zu kaufen...
HA! Nicht mit mir!!!
Also ab zum Drogeriemarkt :)
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